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The Smelling Faces

Als reine Oldieband entführen „The Smelling Faces“ das Publikum auf eine kurzweilige, musikalische Zeitreise zurück in die 60'er und 70'er Jahre, bis hin in die frühen 80'er.
Mit Hits weltbekannter Bands wie den Beatles, den Rolling Stones, den Hollies, The Who, den Lords, und vielen weiteren wird der Zeitgeist der Beat-Ära wiederbelebt. Evergreens der von Rock'n Roll geprägten Dekade der 50'er Jahre mit Interpreten wie Elvis, Buddy Holly sowie weltbekannte Rock-Klassiker von Deep Purple, Toto oder The Police runden ein abendfüllendes Programm für jung und alt ab. Da die Musiker einen Altersdurchschnitt von ca. 40 Jahren mitbringen, kann in punkto Besetzung der Band nicht von Überbleibseln der Woodstock-Generation gesprochen werden. Im Gegenteil, gerade als "Nicht-Zeitzeugen" der Sixties verstehen es die fünf Musiker, den Oldies neues Leben einzuhauchen, ohne dass die Authentizität auf der Strecke bleibt. Vor allem durch ihr lebendiges Auftreten, ihr humorvolles Verständnis von musikalischer Darbietung und die Gabe Zuhörer in ihren Bann zu ziehen, erzeugen "The Smelling Faces" eine unvergleichlich entspannte und publikumsbezogene Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.

Boris Odenthal

Gesang

Christian Brenk

Hammond, Klavier, Gitarre, Gesang

Volker Renneberg

Gitarre, Gesang

Sven Dellen

Bass

Helge Hecht

Schlagzeug, Gesang

Historie

Im Jahr 1998 begann die Geschichte der Smelling Faces. Damals spielten Christian Brenk, Volker Renneberg, Helge Hecht und der damalige Bassist Thomas Rabbertz gelegentlich ein Cover-Programm aus Stücken der 60er bis 90er Jahre auf Familienfesten. Als dann Thomas aus beruflichen Gründen die Band verlassen musste, brachte Frontmann Christian seinen Schulkameraden Sven Dellen ins Spiel. Aus der Umbesetzung der Band ergab sich schnell eine Neugründung. So wurde den vier Musikern im Sommer ´98 klar, dass man sich fortan nur noch der Musik der 60er Jahre widmen wollte. Nach einigen Konzerten im Umkreis des Proberaums der Band im Keller von Volkers Elternhaus unter verschiedenen Namen wie „The Coffee Connection“ , wurden dann „The Smelling Faces“ geboren.

Da der Name von Beginn an hin und wieder für Verwirrung sorgt, sei hier kurz einmal auf dessen Entstehung eingegangen. Bei der Namenssuche machten Volker, Helge, Christian und Sven gerne Anleihen bei Namen der Vorbilder aus den 60er Jahren. Ein simples Plagiat schien den vier aber zu platt und humorlos. Daher kam es immer wieder zu eher skurrilen Schöpfungen wie „The Beutels“ oder „The Ofen“, bis dann schließlich in Anlehnung an die „Small Faces“ der Name „The Smelling Faces“ zu Stande kam. Der Name steht bis heute für den humorvollen Umgang der Band mit den Werken der großen Helden der Sixties.

Authentisch sollte es sein, aber niemals humorlos und angestaubt!

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